
In „We are Wind“ setzt sich Campbell Thibo mit der Überschneidung von Ästhetik und praktischer Arbeit auseinander. Die Arbeit findet gemeinsam mit Oberhausener*innen statt. Im Fokus steht die alltägliche Arbeit, die sich leicht wiederholen und variieren lässt, z.B. das Straßen- oder Laubfegen, das Rasen mähen, das Fenster putzen. Gerade weil diese Tätigkeiten im öffentlichen Raum Oberhausens vorkommen, funktionieren sie schon als eine Art Straßentheater.
